Warum berichtet niemand über die Verfolgung von #Christen durch #Islamisten ?
Aktuelle Entwicklungen zur #Gewalt gegen #Christen in #Nigeria #2025
Die Gewalt gegen Christen in Nigeria hat sich 2025 weiter zugespitzt und erreicht neue Höchststände. Islamistische Gruppen wie Fulani-Milizen, Boko Haram und der Islamische Staat Westafrika (ISWAP) führen gezielte Angriffe durch, die oft als "stiller Genozid" bezeichnet werden. Diese umfassen Massaker in Dörfern, Brandstiftungen von Kirchen und Häusern sowie Entführungen. Die nigerianische Regierung unter Präsident Tinubu wird international für ihr Versagen kritisiert, da Sicherheitskräfte selten eingreifen und Täter straffrei bleiben. Bis Ende September 2025 wurden laut Berichten über 7.000 Christen getötet – ein Durchschnitt von 32–35 pro Tag. Dies macht Nigeria zum gefährlichsten Land für Christen weltweit, mit 82 % der globalen faith-basierten Morde.
Schlüsselstatistiken für 2025 (bis September)
Hier eine Übersicht basierend auf Berichten von Organisationen wie Intersociety, Open Doors und International Christian Concern (ICC):
Monat/Periode | Getötete Christen | Weitere Details |
---|---|---|
Januar–August | 7.087 | Täglich ca. 32 Tote; 87 % durch Fulani-Milizen; 7.899 Entführungen, darunter 600 Kleriker. |
Januar | >4.000 Vertriebene | Boko-Haram-Angriffe in Borno State: Dörfer Njila, Banziir, Shikarkir und Yirmirmug angegriffen; 5 Tote, Kirchen verbrannt. |
Februar | 16 | Fulani-Extremisten stürmen Dorf in Ebonyi State; Häuser angezündet, keine Verhaftungen. |
April | 1.500–2.000 | Massaker in Benue, Plateau und Southern Kaduna; 60+ in Bokkos County (Plateau State): 383 Häuser zerstört, 2.000 Vertriebene. |
Mai–Juni | >200 in einem Angriff | 13. Juni: Yelwata (Benue State) – 200+ Christen (meist Katholiken) massakriert; "Allahu Akbar"-Rufe, Häuser verbrannt; 6.000+ Vertriebene, Cholera-Ausbruch. |
Juni | 85 in einer Woche | Koordinierte Angriffe in Benue State; 10 Tote in Rigwe-Land (Plateau State) durch Hinterhalte. |
August | 15+ | Chakfem (Plateau State): Macheten- und Schussangriff; Kirche in zentralem Nigeria verbrannt. |
September | 1 Priester + weitere | 19. September: Pater Mathew Eya in Enugu State ermordet; Kirchenbrand in zentralem Nigeria. |
Gesamtschätzung 2025: Ca. 7.000–8.000 Tote; 19.100 Kirchen zerstört (seit 2009); 1.100 christliche Gemeinden vertrieben; >40 Millionen indigene Christen im Norden betroffen. Seit 2009: 52.250–62.000 getötete Christen, 185.000 insgesamt inklusive moderater Muslime.
Wichtige Ereignisse und Kontext
- Juni-Massaker in #Yelwata (Benue State): Am 13. Juni 2025 stürmten über 40 bewaffnete Fulani-Jihadisten das Dorf (98 % katholisch) nachts, töteten 200+ Menschen (viele in einem IDP-Camp), darunter Frauen und Kinder, und verbrannten Häuser. Zeugen berichten von "Allahu Akbar"-Rufen und Brandschatzung. Papst Leo XIV nannte es ein "furchtbares Massaker" und betete für die Opfer. Der US-Außenministerium und die UN verurteilten den Angriff; es gab Aufrufe, Nigeria als "Country of Particular Concern" (CPC) einzustufen.
- April-Angriffe in Plateau State: Anfang April töteten Fulani-Milizen 52+ Christen in Bokkos; 200 Häuser brannten, 2.000 flohen. Lokale Führer sprechen von "Genozid". Ähnliche Vorfälle in Zikke (Bassa): 51 namentlich genannte Opfer, darunter Kinder.
- Boko Haram und ISWAP: Im Norden (Borno State) eskalierten Angriffe; Tausende vertrieben. Die Gruppen finanzieren sich durch Entführungen (z. B. 350+ Kleriker seit 2023).
- Regierungsversagen: Trotz Versprechen von Präsident Tinubu fehlen effektive Maßnahmen. Im März 2025 forderte ein US-Kongress-Hearing eine CPC-Designierung. Amnesty International und ORFA kritisieren die Straflosigkeit; nur wenige Täter werden verfolgt.
Internationale Reaktionen und Aufrufe
- Papst Leo XIV: Verurteilte das Yelwata-Massaker und rief zu Gebeten auf; betonte den Schutz vulnerabler Christen.
- Open Doors World Watch List 2025: Nigeria Rang 6; 3.100 Tote 2024, Trend steigend.
- UN und UK: Aufrufe zu Untersuchungen; UK-House of Lords-Mission (seit 2018) bestätigt systematische Landraub und Genozid.
- X-Diskussionen: Nutzer heben die Stille der Medien hervor; Posts zu 7.000 Toten und Vergleichen mit anderen Konflikten (z. B. Gaza) gehen viral, fordern globale Aufmerksamkeit.
Die #Resilienz der nigerianischen Christen ist beeindruckend: 94 % der Katholiken besuchen wöchentlich die Messe trotz der Gefahr. Organisationen wie #ICC und Open Doors fordern dringend internationale Sanktionen und Schutzmaßnahmen. Für aktuelle Updates siehe Open Doors oder Intersociety. Die Eskalation erfordert globale Solidarität, um weitere Massaker zu stoppen.
Das Problem besteht darin, dass #Mohammedaner keinerlei Gnade empfinden, wenn etwas in den Augen ihres #Imams oder Ältestenrates als #haram gilt.
In einer funktionierenden Gesellschaft passen sich die Gäste dem Gastgeber an.
In #Deutschland passt sich die Gesellschaft den Gästen an und verzichtet auf seine #Kultur.
#Islamismus #Gruppenvergewaltigungen #Messermorde #Brandmauertote #Islam #Brandmaueropfer #Massenvergewaltigungen
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