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Deutschland sollte einen Mittelweg zwischen „Remigration“ und „Bleiberecht für alle“ finden. Das hat zuletzt die Gewalttat in Aschaffenburg gezeigt. taz.de/!6061886
in reply to taz

Oder sich besser um psychisch kranke Menschen kümmern, egal woher sie kommen.
in reply to taz

Habt ihr 'nen Knall??? Remigration ist ein von der neuen Rechten okkuppierter und etablierter Kampfbegriff, ein anderes Wort für Deportation und ethnische Säuberungen. Oder steh ich auf dem Schlauch?

Der Artikel der sich mit der Tat in Aschaffenburg befasst, und die nichts damit zu tun hat, ist einsortiert in das Thema "Islamistischer Terror".(Siehe unter Artikel) ???

Hat da jemand einen Redakteursaccount der taz gehackt / ist der Redakteur mausgerutscht?

Gibts ein Forum der taz-Genossenschafterinnen? Ggf. mal Zeit der Chefredaktion auf die Finger zu hauen und die Finanzierung zu überdenken.

@correctiv_org
@Volksverpetzer

#taz #remigration

Questa voce è stata modificata (4 mesi fa)
in reply to taz

Ohne Not den menschenverachtenden Duktus des rechten Randes zu verwenden? Warum? Und wissen wir nicht seit Ewigkeiten das medizinische und psychologische Versorgung auf dem absteigenden Ast ist - und die Reaktion soll sein es hinzunehmen und auf andere abzuwälzen damit es uns später als früher trifft? Die Antwort auf Krisen sind Änderungen, nicht die Akzeptanz der Effekte.
in reply to Salem's Lot

@SalemsLot Ich hab auch mit dem Kopf geschüttelt, als ich heute Früh diesen Kommentar gelesen habe...
Warum will eigentlich heutzutage jeder Kriminalität mit Migrationspolitik entgegen treten? Ich dachte, unser Staat hätte da andere Werkzeuge...
Der Fairness halber muss man sagen, dass in der gleichen Ausgabe auch noch ein zweiter Kommentar zum gleichen Thema erschienen ist:
taz.de/Merz-Anbiederung-an-die…
Questa voce è stata modificata (4 mesi fa)
in reply to taz

Im Artikel wird die Durchsetzung bestehenden Rechts und ein Ausbau von Therapieplätzen für traumatisierte Flüchtlinge gefordert, dem stimme ich zu.

Diese Forderung lässt sich formulieren, ohne sie in Bezug zur millionenfachen Vertreibung, auch von deutschen Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund, zu setzen. In Zeiten, in denen die CDU mit Ausbürgerung und Rechtsextremen flirtet, empfiehlt es sich die Normalisierung von menschenfeindlichen Kampfbegriffen zu vermeiden.

in reply to taz

Die Gewalttat in Aschaffenburg hat gezeigt, dass Geflüchtete mit psychischen Krankheiten im Stich gelassen werden. Menschen, die häufiger Opfer von Gewalttaten sind als Gewalttäter*innen.

Nicht die Herkunft des Täters war Ursache der Gewalttat, sondern das Versagen der zuständigen Stellen in Bayern. Diese Tat hätte verhindert werden können.

Wer daraus eine Debatte über Migration macht, hat offenbar nicht die Absicht, solche Gewalttaten in Zukunft zu verhindern.