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St. Pauli Starter Pack für Mastodon


Moin Moin St. Pauli.Du bist auch genervt von Twitter, Facebook und Co.? Du möchtest auch in Deinem digitalen Leben autonom sein? Dann komm ins Fediverse! StPauli.social - eine Mastodon Instanz für St. Paulianer_innen Ich betreibe seit einiger Zeit eine ei

Moin Moin St. Pauli.
Du bist auch genervt von Twitter, Facebook und Co.? Du möchtest auch in Deinem digitalen Leben autonom sein? Dann komm ins Fediverse!

StPauli.social – eine Mastodon Instanz für St. Paulianer_innen


Ich betreibe seit einiger Zeit eine eigene Instanz des beliebten Twitter-Ersatzes Mastodon. Derzeit haben wir 45 Mitglieder.

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Einstieg ins Fediverse: wem folge ich, wie funktioniert Mastodon?


Im Grunde funktioniert Mastodon (und jede andere Software im Fediverse) wie Twitter, Instagram oder Facebook – nur ohne Algorithmus, der Inhalte filtert oder dir Inhalte vorschlägt. Der Algorithmus bist Du – und das kann den Anfang ein wenig schwierig machen.

Tipps für neue Mastodon User auf stpauli.social

  • Ich habe dir ein Starter Pack für das Thema FCSP erstellt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) – diesen Accounts kannst du sofort folgen – und in deiner Timeline ist schonmal was los.
  • Hashtags: Themen im Fediverse organisieren sich wie im guten alten Twitter über Hashtags. Einem Hashtag kannst du bei Mastodon ganz einfach folgen und so Accounts finden, die zu deinen Interessen passen:


  • Followgraph: Hast du erste Accounts gefunden, die dich interessieren, dann kannst du hier nachschauen, wem diese Accounts noch so folgen – eine weitere Inspiration.
  • #NeuHier – stelle dich auf Deiner neuen Instanz mit diesem Hashtag kurz vor – und du wirst erstaunt sein, wieviele Menschen sich freuen, dass du da bist 😉

Hast Du deine ersten Postings auf stpauli.social veröffentlicht, stelle ich Dich auf dem Server vor. Wenn du das aus irgendwelchen Gründen nicht magst, sag mir gerne Bescheid.

Weitere Ressourcen:


Mamma ‘s Mastodon


Echte Autonomie fühlt sich gut an. Was der FC St. Pauli als mitgliedergeführter Verein mit seinen Gremien, seiner Weigerung, fiese Sponsoren- oder gar Scheichkohle zu nehmen, jüngst mit seiner Genossenschaft versucht, ist ja nix anderes: das Spiel Profifußball so autonom wie möglich zu spielen.

Dasselbe gibts auch im digitalen – und da ist der FC St. Pauli und seine Fanschaft nicht sehr autonom. Nach der zögerlichen Aufgabe des Twitter-X-Accounts, fremdelt der FC St. Pauli mit einer konsequenten Strategie, sich von US-Oligarchen unabhängiger zu machen – böse Zungen behaupten, es gäbe gar keine Strategie.

Plötzlich draußen


Ich bin inzwischen fast ausschließlich auf Plattformen unterwegs, die mir Autonomie gewährleisten, meinen Blog hoste ich selbst, diesen Letter versendet ein Berliner Start-up aus der EU, statt Twitter nutze ich Mastodon, eine Software, die ich auf stpauli.social selbst hoste – melde dich gerne kostenlos an und sieh dich um.

Seitdem mich Facebook ohne Vorwarnung und unter fadenscheinigen Argumenten gesperrt hat, weiß ich um die Fragilität meiner digitalen Existenzen.

Also, fühle dich gerne eingeladen ins so genannte Fediverse:

… und wenn dir meine Ideen von digitaler Autonomie gefallen, oder mein Bloggen/ popcastern – dann sende mir einen Soli via