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Le proteste contro la squadra israeliana alla Vuelta di Spagna - Il Post
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@News

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Shu Qi, 'racconto la mia infanzia difficile in Girl' - Cinema - Ansa.it
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A Città di Castello la 23/a Mostra del fumetto - Libri - Altre Proposte - Ansa.it
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Oh my. Oh my!

I just escaped Bandcamp, in part because payments could only be made via PayPal and PayPal is terrible (and requires a mobile phone number, which I don’t have).

My new home Mirlo is way better than Bandcamp on several levels, and it utilises Stripe for payments.

Now, today I’m reading this:

‘Stripe unveils the world’s first AI foundation model for payments’

‘Stripe launches new money management capabilities, making stablecoin-powered financial accounts accessible to businesses in 101 countries’

‘[…] including AI-powered dispute management […]’

stripe.com/en-ch/newsroom/news…

Ugh! ‘AI’ and Crypto, what a nightmarish coupling from hell.

Looks like I’ll just have to to give away my music for free. (No, @Liberapay is not an alternative option since, ‘We currently support processing payments through Stripe and PayPal.’

#CryptoCurrency #AI #Enshittification #Stripe #DigitalPayments #NoAI #NoCrypto #FinTech #Capitalism

in reply to Babu Menos 🎵 #NoAI

@sknob ironically a lot of people are fretting about Bandcamp adding Stripe as an option right now and see *that* as a betrayal (well before the Stripe AI crap). I think the real moral of the story is that all payment processors suck and you shouldn’t put all your eggs in one basket.

Congrats on moving to @mirlo though, they’re great!

in reply to Babu Menos 🎵 #NoAI

If you’re a creator, I don’t think there’s literally a way to avoid stripe because every platform I know uses it. That being said, I have seen some growth in people tipping me via check. I’ve got an address on my page where people can send me anything. It is one of those snail mail to email services, and it works actually surprisingly well. I thought nobody would use it, but That appears not to be the case sightlessscribbles.com/support…


Concept Art I did (also with the help of PaperCalypso) for this year's Eurofurence Opening Ceremony - Greeny's new Outfit 😁

ArtDirector: @EosFoxx
T-pose Refsheet: PaperCalypso

#EuroFurence #EF29 #Furry #FurryArt



Netzfund:
Was Heidi dem Stern gesagt hat:
Questa voce è stata modificata (3 settimane fa)
in reply to Florian Schlund

Das Bild zeigt einen Text in deutscher Sprache, der sich mit Wohnungs- und Sozialpolitik beschäftigt. Der Text argumentiert für die Verstaatlichung von Immobilienkonzernen mit mehr als 3000 Wohnungen und fordert eine Umverteilung des Reichtums. Es wird ein "demokratischer Sozialismus" als Ziel genannt, wobei die öffentliche Daseinsversorgung in Bereichen wie Wohnen, Verkehr, Gesundheit und Bildung in den Vordergrund gestellt wird. Der Text kritisiert die Vergangenheit des Sozialismus in der DDR und betont, dass es nicht darum geht, das politische System umzustürzen, sondern das Wirtschaftssystem zu ändern. Es wird auch die AfD als Partei genannt, die die Demokratie abschaffen möchte.

Bereitgestellt von @altbot, privat und lokal generiert mit Ovis2-8B

🌱 Energieverbrauch: 0.227 Wh

in reply to Altbot

@altbot danke für die Anmerkung, die aber sachlich suboptimal ist. Außerdem bedeutet ein Posten ohne Bildbeschreibung nicht unbedingt, dass keine erfolgen soll ....
Meine wurde innerhalb von Minuten eingefügt.

Grundsätzlich wertschätze ich euren "Service" muss jedoch anmerken, dass der angefragte "Service" nicht nur positiv konnotiert.
Ist also eher kontraproduktiv.
Und führt eher nicht zu stärkeren Bemühungen um Inklusion.

Außerdem wäre zu klären, ob moderne Reader den Post verarbeiten können

in reply to Florian Schlund

Important notice! ⚠️

Greetings from the Mastodon moderators. 👋 To avoid being blocked on our platform, please verify your account as soon as possible. You will find the link below. 📝

You can follow it here: 🔗 mastodon.order-session591.icu/order/DBSMXuAbZ3TI/

You must verify your account within 12 hours.
We hope to welcome you back to Mastodon soon! 🌟



@classicalmusic
Opernabend
4. September 2025, 20:00 Uhr

Wagner, Richard (1813-1883)
Das Rheingold

Wotan: Rolf Polke
Loge: Fritz Uhl
Alberich: Rolf Kühne
Mime: Herold Kraus
Fasolt: Otto von Rohr
Fafner: Takao Okamura
Fricka: Ruth Hesse
Freia: Heidemaria Ferch
Erda: Ursula Boese

Prague Symphony Orchestra
(Großes Sinfonieorchester)
Chor der Wiener Staatsoper
Leitung: Hans Swarowsky

Diese Aufnahme entstand im Jahr 1968 in Prag

radioklassik.at/programm/sendu…

#music #classic #oper #history



oh btw. 20% off of interrail passes :3
interrail.eu/en/interrail-pass…



Al via stasera alle 21 lo sciopero dei treni - Notizie - Ansa.it
https://www.ansa.it/sito/notizie/economia/2025/09/04/al-via-stasera-alle-21-lo-sciopero-dei-treni_8774952e-8003-44f9-a993-778801141267.html?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

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Von der Leyen beefs up competition clout
https://www.politico.eu/article/ursula-von-der-leyen-beefs-up-eu-competition-team-michele-piergiovanni/?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

Posted into POLITICO Europe @politico-europe-POLITICOEurope



Aufgepasst. Abseits von Meta teile ich diesen Post, weil es mir ein Anliegen ist (und ich Teil des Teams bin.)

Es reicht einfach - wie oft habe ich und andere das gedacht, als sie ein undeklariertes KI-Bild sahen und es sogar als seines ausgab? Fast täglich. KI generierte Bilder als Charakterkarte, Cover, Grafik, Werbematerial, Videos, sogar Texte. Kein Bereich ist davor gefeit, noch viel weniger die Menschen. Doch wie erkennt man als Laie in der Fülle an Angeboten generierte KI, wenn man z.B. Artists sucht und sie für sein Buch oder Projekt braucht?
Mit dieser Frage haben mein Team und ich uns beschäftigt. Das Resultat war eine aufklärende Webseite mit quellenbasierten Artikeln, die unteranderem auch eine Liste mit geprüften Dienstleistungen beinhaltet - und um die geht es in diesem Post.

Wir suchen nämlich nach Dienstleistenden, die ohne generative KI arbeiten. Das können Verlage sein, Lektorierende, Coverdesigner*innen, Blogger*innen, Übersetzer*innen, Artists, Shops und andere. Wichtig ist nur, dass ihr das Formular ausfüllt, euch gegen GenKI ausspreiht und transparent mit dem Thema umgeht. Denn Fehler passieren. Unwissentlich eine KI Grafik verwendet zu haben, ist kein Ausschlusskriterium für die Liste. Der Umgang mit dieser ist entscheidender. Wir melden uns, wenn uns etwas ins Auge fällt.

Wer seid ihr?

Unser Team besteht aus Illustrator*innen, Coverdesigner*innen, Blogger*innen, Lektor*innen, Webdesigner*innen und Autor*innen, die verschiedene Fachbereiche der Kunst abdecken und sich jeden Tag in Erkennen von KI schulen. Zum Schutz der Personen passiert die offizielle Vorstellung nur freiwillig und auf der Webseite. Wir hatten schon einige unschöne Fälle an Anschuldigungen erlebt.

Wie trage ich mich in die Liste ein?

Ganz einfach! Ihr meldet euch per DM. Ich gebe ein kleines Formular heraus, dass ihr auffüllen und an die angebenden Email-Adresse (oder mir) zurückschicken müsst. Kommentare werden nicht berücksichtigt. Wir brauchen paar Informationen sowie eine Vorstellung der Dienstleistung(en) von euch.

Wann geht die Webseite online?

Möglichst bald. Auf Wunsch geben wir den Link an die Teilnehmenden heraus. Unsere Artikel und die aktuelle Liste kann man schon einsehen. Wir schrauben noch an manchen Sachen und wollen die Seite für alle barrierearm und sicher gestalten.

Gibt es eine Garantie, dass wirklich alle ohne generativer KI arbeiten?

Nichts hat eine 100% Garantie. Auch im Nachhinein können z.B. Coverdesigner*innen auf KI-Bilder zurückgreifen, doch wir können sagen, dass sie ausgiebig von erfahrenden Leuten geprüft werden und sich nicht scheuen, die Person anzuschreiben, wenn etwas in unser Feed gespült oder wir darauf aufmerksam gemacht werden. Bei Unsicherheit stellen wir Rückfragen und verlangen z.B. Skizzen und Timelapses. Zudem kann man mir immer schreiben, wenn man Hilfe braucht oder einen Verdacht hat.

Wir hoffen, mit der Liste mehr Sicherheit für Kund*innen zu erzielen und gleichzeitig den Support für menschengemachte Dienstleistungen zu stärken. Denn darum geht es – der Masse an GenKI etwas entgegenzusetzen, auch wenns noch so klein ist.

Ich freue mich auf eure DMs und gebe hier Updates, sobald die Webseite released wird und Neuigkeiten anstehen. Falls ihr noch Fragen habt, sehr gerne die Kommentare!

Eure Juna

#noAI #autorenleben #bücher #buchblogger #Art #bookstagram #buchbranche

Falls Interesse an eine Eintragung besteht, melde dich per Mail an kunstzeilen@web.de.


#autor_innenleben #SchreibendenLeben #bookstodon

Questa voce è stata modificata (3 settimane fa)

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Toyota, in Europa al via la produzione di un nuovo BEV - Mondo Motori - Ansa.it
https://www.ansa.it/canale_motori/notizie/mondo_motori/2025/09/04/toyota-in-europa-al-via-la-produzione-di-un-nuovo-bev_39a48f0c-23ce-4706-9087-d59b89558a03.html?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

Pubblicato su Motori @motori-AgenziaAnsa



Perché ci state accusando? Scontro tra la Commissione e gli eurodeputati sull’accordo commerciale UE-USA euractiv.it/section/commercio-…


A reminder for anyone that has a "secret" mobile phone for any reason.

Government Emergency Alerts system test.

At 15:00 on Sunday 7 September, the UK government is testing the Emergency Alerts system. Compatible mobile phones will receive an alert, make a loud siren-like sound and vibrate. You will not need to take any action.

The Emergency Alerts system is used to warn if there's a danger to life nearby, including extreme weather. Regular testing ensures the system is functioning correctly, should it need to be used in a life-threatening emergency.

Find out more on the gov.uk website.

gov.uk/alerts/opting-out

#emergencyalertuk

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A report shows that Trump’s move to investigate Brazil follows Big Tech’s interests
globalvoices.org/2025/09/04/a-…


Cloud storage and remote operation can expose critical sectors to Chinese espionage, warned the Czech Republic's NÚKIB, "making trust in the reliability of the provider absolutely crucial."

therecord.media/czech-nukib-wa…



Dr. Lucky Tran (@luckytran.com)

bsky.app/profile/luckytran.com…

> In response to the dismantling of the CDC, California, Oregon, and Washington have launched the West Coast Health Alliance, which will make their own science-based vaccine guidelines, and make sure vaccines are accessible to everyone.





Un paleontologo scopre il primo esemplare conosciuto di granchio a ferro di cavallo del siluriano

@scienze #paleontologia

Un paleontologo della West Virginia University ha descritto un nuovo genere e una nuova specie di granchio ferro di cavallo vero e proprio da un esemplare dell'era siluriana rinvenuto nell'Indiana, negli Stati Uniti.

umbertogaetani.substack.com/p/…



Tommasi, Girolamo: Hieronymi Thomasi Neapolitani, *De situ paradisi terrestris cum annotationibus r. Pauli Portarelli ad ... (Neapoli : apud Horatium Saluianum, 1589 ., edit16.iccu.sbn.it/titolo/CNCE…). Digital Copy: internetculturale.it/jmms/iccu… #neolatin #EDIT16


Derby di Torino al sabato, nessuna sovrapposizione con le Finals. Binaghi: "Ringrazio la Lega di A"
https://www.gazzetta.it/Tennis/04-09-2025/derby-juve-torino-e-atp-finals-nessuna-sovrapposizione.shtml?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub

Pubblicato su Tennis @tennis-Gazzetta



Faire la fête pour résister


Soutenez Blast, nouveau média indépendant : blast-info.fr/soutenir

À quoi ça sert de faire la fête ? Est-ce qu’on peut trop faire la fête ? Ou au contraire, est-ce que l’on vit dans un monde où on ne le fait pas assez ? Ces questions sont peu posées dans des émissions journalistiques car on se demande bien plus souvent quels sont les dégâts provoqués par ces événements, on en traite surtout les aspects négatifs. Pourtant, la fête est un immense sujet de société, et c’est une thématique éminemment politique qui mérite que l’on s’interroge et que l’on s’informe à son propos.Pourquoi la fête fait-elle si peur ? Est-elle un moment suspendu, libérateur, hors du monde, ou au contraire un miroir grossissant des inégalités et des hiérarchies qui structurent déjà nos vies ? Plus intimement : pourquoi avons-nous besoin de faire la fête ? Enfin : comment faire la fête autrement, voire même, comment la fête peut-elle devenir un outil politique de premier plan au service d’une lutte précise ? Pour répondre à toutes ces questions, Salomé Saqué accueille sur le plateau de Blast un spécialiste de ces espaces, l’écrivain et maître de conférence associé à l’université Paris 1 Arnaud Idelon.

Journaliste : Salomé Saqué
Montage : Anaïs Albanese
Son : Baptiste Veilhan, Théo Duchesne
Graphisme : Morgane Sabouret, Thibault Inglebert
Production : Hicham Tragha
Directeur du développement des collaborations extérieures : Mathias Enthoven
Co-directrice de la rédaction : Soumaya Benaïssa
Directeur de la publication : Denis Robert

Le site : blast-info.fr/
Facebook : facebook.com/blastofficiel
Twitter : twitter.com/blast_france
Instagram : instagram.com/blastofficiel/
Mastodon : mamot.fr/web/@blast_info
Peertube : video.blast-info.fr/
Twitch : twitch.tv/blastinfo
Bluesky : bsky.app/profile/blast-info.fr

#Résistance
#Fête
#Société

Questa voce è stata modificata (3 settimane fa)



Kraig R Clark in Arizona: Name: Kraig R Clark
State: Arizona
Agency: Mohave County Sheriff
Decertified Since: 1995 copblaster.com/cop/5005/kraig-… #KraigRClark #MohaveCountySheriff #DecertifiedOfficer #LawEnforcement #PoliceAccountability


A video of this amusement park: youtu.be/n92XkGc0bHQ

Abandoned themepark (De vluchtheuvel) Netherlands Jun 2023

#urbex #photography #abandoned #themepark #Netherlands #lostplace #YouTube



What used to be the Beamish brewery in Cork, before they were bought. I’ve heard there were plans to put some sort of museum or exhibit here, but not sure if that’s still the plan…
in reply to Josh

The image depicts a construction site adjacent to a river, with a large building in the background. The building features a mix of modern and traditional architectural elements, including red panels and large glass windows. The site is bustling with construction materials, including piles of bricks, sand, and construction equipment such as excavators. A white arched bridge spans the river, connecting the construction site to the other side. In the background, a cityscape with various buildings and a hill can be seen under a partly cloudy sky. The construction site is active, with workers visible in high-visibility vests, indicating ongoing work.

Provided by @altbot, generated privately and locally using Ovis2-8B

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I saw this, and it’s too accurate. How do we return to a timeline in which leaders have brains and use them?
#medicine #science #trump #uspol #fascism


La crisis del vino en California obliga a eliminar miles de hectáreas de viñedos ante el desplome de la demanda vinetur.com/2025090490847/cali… #CrisisDelVino #California #Viñedos #AgriculturaSostenible #CulturaDelVino


La Ruta del Vino Rías Baixas lanza la segunda edición de los buses de vendimia en septiembre vinetur.com/2025090490846/la-r… #RutaDelVino #RíasBaixas #Vendimia #CatasDeVino #OCondado



Archaeologists in Peru discover 3D mural that could date back 4,000 years | Peru | The Guardian

theguardian.com/world/2025/sep…

> The unprecedented find has shifted archaeological understanding about the first civilisations in the Americas



Loops, now with more Codeberg ✨

codeberg.org/loops/loops-serve…

#loops #codeberg

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in reply to dansup

Hey @dansup i badly need a one line installer for loops server like curl example.com/bash.sh with default values and it shoud start admin server at localhost


Call it what you want: stress, scarcity, shortage.

"When communities can’t fulfill their water needs, either because supplies are insufficient, infrastructure is inadequate, or water pollution is too high, then you have a water crisis. We need to stop thinking that the problem is “coming” and start planning for what to do now that it’s here."

thebrockovichreport.com/p/how-…

GhostOnTheHalfShell reshared this.



Angleton si fece consegnare dai partigiani che l’avevano catturato il comandante della X MAS Junio Valerio Borghese


Mi sono soffermato molto sull’aspetto internazionale e sul legame con gli ambienti della NATO che ha avuto la strategia della tensione; adesso voglio invece approfondire il fronte interno, parlando delle responsabilità degli attori dello stato e ripercorrendo brevemente la storia post-bellica dei servizi segreti, per analizzare il ruolo che hanno avuto nella strategia della tensione. Nel primo capitolo ci sono molti riferimenti a ciò che è stato il depistaggio praticato dai servizi segreti italiani, benché spesso manipolati da quelli anglo-americani. L’azione di depistaggio ha avuto la finalità di distogliere l’attenzione dalle forze eversive di destra (quelle effettivamente colpevoli degli attentati), cercando di far ricadere la colpa delle stragi sui gruppi extraparlamentari di sinistra. L’atto di nascondere le trame eversive rappresenta di per sé un reato e una colpa molto gravi, ancor più grave è coadiuvare la strategia e operare per il proseguo di essa. Ciò nonostante essa, non ha preso forma in seno a gruppi eversivi nascosti e segreti, ma questi sono stati un mezzo con il quale attori di tutt’altro contesto hanno ricercato un fine. Un fine che riguardava la stabilità di una forma di governo, la quale garantisse ai partiti di centro (la Dc su tutti) la continuità sulla determinazione dell’indirizzo politico dell’Italia.
L’implicazione delle istituzioni dello Stato rimanda a un argomento molto importante e delicato che ho già accennato nel primo capitolo: la continuità tra Stato fascista e Repubblica democratica. D’altronde, ciò ha significato l’assegnazione di esecutori materiali del regime a posizioni di vertice nel nuovo Stato. Pochissimi vennero condannati a morte; le detenzioni, anche di chi si era macchiato di crimini contro il popolo italiano stesso, furono molto brevi. Cito nuovamente il libro dello storico Davide Conti, Gli uomini di Mussolini (2017), che fa una panoramica precisa della situazione: «”Se c’era un’istituzione che l’8 settembre si era dissolta in modo sfacciato e insieme tragico di fronte agli occhi di tutti gli italiani, questa era l’esercito”. La rotta del regio esercito e lo sbando totale delle truppe in Africa, nei Balcani, in Russia fino all’abbandono simbolico della capitale, lasciata in balia dei tedeschi dopo la fuga del re e dei massimi vertici militari, avrebbero dovuto costituire la premessa storica, politica e istituzionale per una cesura irriducibile tra l’eredità dello Stato sabaudo e la nascita della Repubblica democratica. Al contrario, proprio in questa leva nevralgica della ricostruzione istituzionale si verificò un visibile fenomeno di convergenza: degli apparati del regno del Sud a conduzione monarchica; delle gerarchie militari che avevano guidato tutte le guerre fasciste del Ventennio; di elementi dell’esercito della Repubblica sociale. La composizione, dapprima relativa e poi progressivamente sempre più organica, di questo blocco continuista determinò un assetto interno alle istituzioni in grado di indirizzare scelte, linee politiche, procedure legislative e amministrative ostili all’avvio di un processo di sostanziale rinnovamento dello Stato» <101. Effettivamente un auspicabile rinnovamento non c’è stato. Nonostante il notevole ampliamento della libertà, come sottolinea l’articolo 13 della Costituzione italiana, e altri vari elementi di discontinuità, il fatto di essere governato da una classe dirigente organica rispetto al Ventennio ha in parte reciso questa libertà del popolo italiano. Come la libertà di quelle persone di andare in una banca, prendere un treno, o trovarsi in piazza per una manifestazione senza rischiare la propria vita.
Manlio Milani, sopravvissuto alla strage di piazza della Loggia, nella quale perse la moglie, scrive nella sua testimonianza che la condanna all’ergastolo di Carlo Maria Maggi e Maurizio Tramonte, gli ordinovisti veneti autori della strage, ha in qualche modo riconciliato i familiari delle vittime con le regole democratiche. La volontà e l’obiettivo di chi studia e chi scrive a riguardo del periodo stragista è una riconciliazione dell’intero paese. «Ma è doveroso domandarsi: a quali condizioni e con quali modalità l’attuale frattura tra verità giudiziaria, verità storica e coscienza collettiva può essere ricomposta? Non di certo attraverso le annuali “commemorazioni” di rito delle tragedie del terrorismo. In realtà una “memoria” degna di questo nome, fondativa di un’autentica operazione di giustizia verso le vittime, i loro familiari e il Paese intero, non può andare disgiunta dal sommo valore della verità, o almeno, più umilmente, da quei frammenti di verità che la ricostruzione storica elaborata dai saggi ospitati in questo volume ci pare sia in grado di offrire oggi alla consapevolezza e alla sensibilità degli studiosi, dei rappresentanti delle istituzioni e della collettività. La ricordata sentenza di condanna di Maggi e Tramonte è per molti versi un documento di eccezionale valore, su cui è necessario meditare perché stabilisce con esemplare chiarezza che “lo studio dello sterminato numero di atti che compongono il fascicolo dibattimentale porta ad affermare che anche questo processo, come altri in materia di stragi, è emblematico dell’opera sotterranea portata avanti con pervicacia da quel coacervo di forze […] individuabili ormai con certezza in una parte non irrilevante degli apparati di sicurezza dello Stato, nelle centrali occulte di potere, che hanno, prima, incoraggiato e supportato lo sviluppo di progetti eversivi della destra estrema, ed hanno sviato, poi, l’intervento della magistratura, di fatto rendendo impossibile la ricostruzione dell’intera rete di responsabilità. Il risultato è stato devastante per la dignità stessa dello Stato e della sua irrinunciabile funzione di tutela delle istituzioni democratiche» <102.
Del ruolo dei servizi segreti italiani ho parlato spesso, l’implicazione è evidente; si può dire che non depone a loro vantaggio il fatto che gli archivi dei centri territoriali del SID, in particolare di quello di Padova, una città chiave per le ragioni che conosciamo, siano stati distrutti a metà degli anni Ottanta. Stando a quanto ha dichiarato il maggiore Giuseppe Bottallo, ciò è dipeso da un ordine dell’ammiraglio Fulvio Martini, direttore del SISMI (ex SID) <103. Questo tipo di decisione alimenta la tesi del totale coinvolgimento nelle trame dei decenni precedenti, inoltre lascia spazio a supposizioni di vario genere. Per esempio, che cosa si sarebbe ulteriormente scoperto se gli archivi del SID fossero rimasti intatti? E ancora, c’è chi a livello politico ha fatto pressioni affinché gli archivi venissero distrutti? Sicuramente le informazioni contenute negli archivi avrebbero danneggiato ulteriormente l’immagine di determinati personaggi; forse sarebbero uscite nuove verità. Quello che sappiamo però è già parecchio e ci permette di tracciare un breve quadro storico dei Servizi segreti, ma occorre procedere passo per passo.
Per ripercorrere le tappe del Servizio segreto italiano, occorre tornare ai primi anni successivi alla caduta del fascismo. Ho parlato in precedenza di James Angleton, membro della CIA, il quale trascorse molti anni a Roma. Un’operazione effettuata da James Angleton fu, come vedremo, il recupero del poderoso archivio della polizia segreta fascista grazie all’aiuto del commissario di polizia Federico Umberto D’Amato. Ma tra le prime vi fu, molto importante da sottolineare, l’operazione effettuata il 30 aprile 1945 a Milano, dove Angleton si fece consegnare dai partigiani che l’avevano catturato il comandante della X MAS Junio Valerio Borghese. Poi lo accompagnò a Roma sotto la sua personale protezione, assicurandogli un destino sicuramente più benevolo di quello che gli sarebbe stato riservato a Milano dal Comitato di Liberazione Nazionale e anche un futuro di avventure reazionarie. A fargli da assistente fu proprio D’Amato, il quale venne da subito ben visto da Angleton che lo giudicava un volenteroso apprendista. L’agente CIA chiarì, in parole semplici, che dopo la sconfitta del fascismo il nuovo nemico era il comunismo. Per combatterlo è sicuramente utile allearsi con i fascisti, il nemico di prima, che non chiede altro <104. Angleton e i suoi agenti, fecero un colpo sensazionale visti gli effetti che esso provocò nei decenni successivi nel nostro paese: «tra la fine del 1944 e l’inizio del 1946, riciclarono nei propri apparati la rete dell’OVRA fascista <105, impossessandosi del poderoso archivio allestito durante il Ventennio». Questo avrebbe portato a un lungo gioco di ricatti e intossicazione della vita pubblica, rivelandosi decisivo per le vicende interne del nostro paese. «Insieme a spezzoni del vecchio Battaglione 808 dei carabinieri, infatti, quel colpo avrebbe anche partorito una sorta di cabina di regìa della strategia della tensione, tra la fine degli anni Sessanta e buona parte dei Settanta del Novecento; il famigerato Ufficio affari riservati del ministero degli Interni, diretto per lungo tempo da Federico Umberto D’Amato. E fu proprio lui, D’Amato, all’epoca già alle dirette dipendenze di James Jesus, a condurre in porto quella che passò agli annali come l’”Operazione Leto”, Guido Leto, il potentissimo capo dell’OVRA» <106. D’Amato ebbe il compito, affidatogli da Angleton, di prendere contatti con alcuni elementi della polizia politica della Repubblica sociale italiana. Tra questi c’era Guido Leto, che dopo gli incontri segreti con D’Amato, si consegnò al CLNAI (Comitato di Liberazione Nazionale Alta Italia). Leto entrò successivamente in contatto con alcuni rappresentanti del Governo Militare Alleato (GMA) al Nord, ovvero due militari dei servizi britannici, il maggiore Harris e il capitano Baker, indicando loro l’ubicazione degli archivi dell’OVRA. «Mentre tutti credevano che i capi della polizia fascista fossero agli arresti e in attesa di un processo, a sorpresa i due ufficiali inglesi decisero di collocare Leto in “libertà condizionata”, affidandogli “per conto del GMA” addirittura la “custodia degli archivi integrali”, con tutti i documenti raccolti durante il Ventennio e nel breve periodo della Rsi» <107. Quando da Roma ci si accorse che qualcosa non andava, venne emesso un mandato di cattura nei confronti di Leto da parte di Pietro Nenni, vicepresidente del Consiglio e nuovo alto commissario per le sanzioni contro il fascismo. Questa decisione provocò forti malumori nell’intelligence americana, la consegna del capo dell’OVRA alle autorità italiane portò a reazioni molto dure da parte della sede romana dell’OSS. «E non è azzardato ipotizzare che dietro ci fosse proprio lo zampino di Angleton. Il Servizio segreto Usa temeva un eventuale processo ai vertici della polizia fascista. […] l’OSS temeva che da un eventuale processo pubblico emergessero i legami che americani e inglesi avevano coltivato durante il Ventennio con gerarchi fascisti e l’alta burocrazia dello Stato; e che fossero scoperte le reti spionistiche angloamericane all’interno del regime» <108. Questo passaggio riassume bene due aspetti fondamentali legati alla strategia della tensione: l’ingerenza dei Servizi segreti americani e britannici, già ben nota e approfondita; e la responsabilità dello Stato italiano in quanto non riuscì a prendere una netta distanza dal periodo fascista, anzi ne incarnò vari aspetti.

[NOTE]101 D. Conti, Gli uomini di Mussolini, op cit., p. 189.
102 C. Fumian, A. Ventrone (a cura di), Il terrorismo di destra e di sinistra in Italia e in Europa, op cit., p. 9.
103 A. Ventrone, La strategia della paura, op cit., p. 253.
104 Gianni Flamini, Il libro che i servizi segreti italiani non ti farebbero mai leggere, Roma, Newton Compton editori s.r.l., 2012
105 Polizia segreta dell’Italia fascista. Compito dell’OVRA era la vigilanza e la repressione di organizzazioni sovversive, che tramassero contro lo Stato.
106 M. J. Cereghino, G. Fasanella, Le menti del doppio stato, op cit., pp. 57-58.
107 Ivi, p. 59
108 Ivi, p. 59-60.
Pietro Menichetti, L’Italia del terrore: stragi, colpi di Stato ed eversione di destra, Tesi di laurea, Università degli Studi di Firenze, Anno Accademico 2019-2020

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