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@wasdenkstdudenn@podcasts.social

Hallo Nora, bezug nehmend auf die aktuelle Folge Hakendran und warum mache Konten so lange Texte schreiben können und du nicht.

Wenn ich es dir erklären darf, bitte melden.

jakob 🇦🇹 ✅ reshared this.

in reply to crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Hey, danke dir! Mir hatte heute Morgen schon jemand geschrieben, dass man das über ne Website (Wordpress) machen kann, die dann quasi als eigene Instanz fungiert. Und da kann man quasi selber eine Zeichenbegrenzung festlegen. Ich hatte sowas in der Art im Hinterkopf, wollte aber nichts komplett Falsches rausposaunen und habs deshalb komplett vage gelassen.

Stimmt das denn so ungefähr?

in reply to Was denkst du denn?

jein. Eigentlich müssen wir noch viel früher anfangen mit erklären. Eigentlich hast du und Gavin ein falsches Bild vom Fediverse. Mastodon ist quasi nur ein Frontend ins Netzwerk, ähnlich wie es Outlook in eMail ist. Dieses Netzwerk ist ein Netzwerk, das durch seine Frontends bestimmt wird. Diese Entwickler geben ihrer Software, Funktionen und Umfang mit, die es ihren useren erlaubt, gewisse Dinge in diesem Netzwerk zu tun. Von diesen Zugängen gibt es über 150 verscheidene und Mastodon ist eins davon. Eben mit einer sehr eingrenzenden und an Twitter angelehnten Version. Allein unter den Text Diensten/Zugängen gibt es über 15 verschiedene und alle Unterscheiden sich im Umfang, was ihre Programmierer ihren usern erlauben. Ich z.B. benutze #Calckey als Zugansgsoftware. Es sieht ähnlich aus wie Mastodon, hat nur wesentlich mehr features als Mastodon. Ich habe eine Drive (da kann ich alle Arten von Dateien ablegen und immer wieder weiter verwenden), kann Lesezeichen in Odrner sortieren und passend ablegen, Kann Galerien erstellen und passend freigeben. Kann einen Blog führen (unabhängig meiner Timeline), mehr als 10 Bilder in einem post, Umfragen mit 10 Antwortmöglichkeiten usw. Zudem kann ich 7.500 Zeichen schreiben. Was Mastodon leider macht, es lässt alles so aussehen, als wäre es Mastodon, egal was dein Gegenüber für eine andere Software verwendet. Je nach verwendetem Frontend, sieht dein Fediverse eben unterschiedlich aus. Benutzt du Mastodon, sieht es ähnlich aus wie Twitter. Benutzt du Pixelfed, fühlt es sich ähnlich an wie Insta. Benutzt du Friendica, Hubzilla, Streams, dann ist es ähnlich wie Facebook Mit Akkoma, Pleroma, erhälst du ein weirt breiteres Mastodon (wobei ich die EntwicklerInnen da nicht beleidigen will, weil diese Dienste älter sind als Mastodon). Dann gibt es noch Flohmarkt, Kalender, Video, TikTak Clone usw. Eine unvollständige Liste findest du hier: codeberg.org/fediverse/delight… Mit Sharkey, IceShrimp, Misskey, Calckey, Catodon usw., erhälst du einen Zwischendienst zwischen Mastodon und der Friendica Linie. Weit mehr Funktionne und Möglichkeiten als Mastodon aber nicht so viele wie mit Friendica und co. Leider hat sich auch gavin lange gewehrt, anzuerkennen, das Mastodon nur ein bestimmtes Frontend im Fediverse ist. manchmal zweifle ich bei seine Aussagen, ob er es wirklich verstanden hat. Alle die es ihm versucht haben zu erklären, hat er in seinem Podcast (die frühen Folgen), nicht sehr nett bedacht. Kommen wir jetzt noch schnell zu Wordpress. Ja, auch Wordpress ist "Teil" des Fediverse geworden, da hat das Entwicklerteam wirklich tolles geleistet. Mittels einem Plugin kann man seinen Blog als "eine Instanz" (oder Instanz mit Autorenprofilen) ins Fediverse eingliedern. Das bedeutet, das Artikel automatisch ausgespielt werden, man kann diese mit seiner Software (Mastodon, Sharkey, Friendica usw.) finden, liken, kommentieren und weiter teilen. Ihr auf mastodon seht leidern icht, woher der Beitrag kommt. Diese Info wird aktiv ausgeblendet. Andere Dienste wie meiner, zeigen mir diese Info am post mit an. Also, nicht alle langen Beiträge sind mit Wordpress geschrieben, sondern mit einem passenden anderen Dienst im Fediverse. Anbei noch ein quoted post von Matthias, der mit allen anderen Textdiensten im Fediverse schon immer ging. Wir wurden nur nicht gehört, weil alle immer Mastodon geschrien haben 😉 Und drei Bilder, die symbolisch zeigen mit welchen Diensten/Software, unsere Instanz zu bestimmten Zeitpunkten verbunden ist. Diese verbindungen wechsel nauch laufend, weil nicht immer und zu jeder Zeit user, mit denne wir verbunden sind, Beiträge schreiben. Ich hoffe dich jetzt mit dem langen post nicht zu überforern. Kürzer geht es leider nicht und immer dran denken was das Video sagt 😉


Mastodon ist kein eigenes Netzwerk: Warum wir das richtigstellen sollten

Einführung: Was ist Mastodon?


Mastodon ist eine beliebte Plattform, die oft als soziales Netzwerk bezeichnet wird. Viele Menschen denken, dass Mastodon ein eigenständiges Netzwerk ist, ähnlich wie Facebook oder Twitter. Doch diese Vorstellung ist nicht ganz richtig. Mastodon ist tatsächlich Teil eines größeren Netzwerks namens Fediverse. Um zu verstehen, warum Mastodon kein eigenes Netzwerk ist, müssen wir uns zunächst ansehen, was Mastodon eigentlich ist und wie es funktioniert.

Die Plattform ist eine Open-Source-Software, die es Nutzern ermöglicht, ihre eigenen sozialen Netzwerke zu erstellen, die als Instanzen bezeichnet werden. Jede Instanz kann ihre eigenen Regeln und Richtlinien haben, aber sie alle können miteinander kommunizieren. Das bedeutet, dass Nutzer einer Mastodon-Instanz mit Nutzern anderer Misskey-, Friendica-, Hubzilla-, Lemmy- und auch Mastodon-Instanzen und mit Nutzern weiterer Plattformen im Fediverse interagieren können.

Warum Mastodon kein eigenes Netzwerk ist


Der häufige Fehler, die Plattform Mastodon als eigenes Netzwerk zu bezeichnen, rührt daher, dass viele Menschen nicht verstehen, wie sie in das größere Bild des Fediverse passt. Die Plattform ist nicht isoliert; sie ist Teil eines viel größeren und vielfältigeren Netzwerks von sozialen Plattformen.

Ein eigenes Netzwerk würde bedeuten, dass die Plattform isoliert von anderen Plattformen existiert. Doch das ist nicht der Fall. Die Projekte im Fediverse basieren auf offenen Standards, insbesondere auf dem ActivityPub-Protokoll, das es verschiedenen Projekten ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Das bedeutet, dass Nutzer auf der Plattform nicht nur mit anderen Nutzern der gleichen Plattform interagieren können, sondern auch mit Nutzern auf anderen Plattformen wie PeerTube, Pixelfed, Friendica und vielen mehr.

Warum es schwierig ist, andere Plattformen zu erkennen


Für Nutzende von Mastodon kann es schwierig sein zu erkennen, dass sie mit Personen auf anderen Plattformen im Fediverse kommunizieren. Dies liegt daran, dass Mastodon keine optische Kennzeichnung bietet, die anzeigt, welche andere Plattform verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise einen Beitrag von jemandem sehen, der auf einer anderen Plattform wie Calckey oder Flipboard ist, sieht dieser Beitrag genauso aus wie ein Beitrag von jemandem, der auf der gleichen Plattform wie Sie ist.

Diese fehlende Kennzeichnung kann zu Verwirrung führen, insbesondere für Neulinge im Fediverse. Ohne klare visuelle Hinweise können Nutzende leicht den Eindruck gewinnen, dass sie sich in einem abgeschlossenen Netzwerk befinden, obwohl sie tatsächlich Teil eines viel größeren und vielfältigeren Ökosystems sind.

Ein weiterer Grund für diese Schwierigkeit ist die einheitliche Benutzeroberfläche von Mastodon. Unabhängig davon, von welcher Plattform ein Beitrag stammt, wird er in Mastodon auf dieselbe Weise angezeigt. Dies kann dazu führen, dass Nutzende nicht erkennen, dass sie mit Personen auf verschiedenen Plattformen interagieren.
Es ist wichtig, sich dieser Einschränkung bewusst zu sein, da sie das Verständnis der Nutzer für die dezentralisierte Natur des Fediverse beeinträchtigen kann. Durch das Fehlen optischer Hinweise wird die Vielfalt und Vernetztheit des Fediverse weniger sichtbar, was wiederum dazu führen kann, dass Nutzende die Plattform als isoliertes Netzwerk wahrnehmen.

Was ist das Fediverse?


Die Plattform ist Teil des Fediverse, einem Netzwerk von sozialen Netzwerken, die alle miteinander verbunden sind. Stellen Sie sich das Fediverse als eine Sammlung von Inseln vor, auf denen jede Insel ihre eigenen Regeln und Kulturen hat. Die Inseln sind jedoch durch Brücken miteinander verbunden, sodass die Bewohner jeder Insel mit den Bewohnern anderer Inseln kommunizieren und interagieren können.

Diese Verbindungen werden durch offene Standards und Protokolle ermöglicht, die sicherstellen, dass alle Projekte im Fediverse miteinander kommunizieren können. Das Fediverse ist dezentralisiert, was bedeutet, dass es keine zentrale Autorität gibt, die das gesamte Netzwerk kontrolliert. Stattdessen wird jede Instanz unabhängig betrieben und kann ihre eigenen Regeln festlegen.

Durch die Dezentralisierung und die Verwendung offener Standards bietet das Fediverse viele Vorteile. Es ermöglicht eine vielfältigere und nutzerfreundlichere Erfahrung, da jede Instanz ihre eigenen Regeln und Richtlinien festlegen kann. Dies fördert die Vielfalt und ermöglicht es den Nutzern, eine Instanz zu wählen, die ihren Bedürfnissen und Werten entspricht.

Wie sollte man die Plattform Mastodon richtig bezeichnen?


Da die Plattform Teil des Fediverse ist, wäre es genauer, sie als einen Teil des Fediverse zu bezeichnen. Ein besserer Weg, die Plattform zu beschreiben, wäre also, sie als eine dezentralisierte, offene Plattform zu bezeichnen, die Teil eines größeren Netzwerks von sozialen Netzwerken ist.

Man könnte die Plattform auch als einen "Knotenpunkt" im Fediverse bezeichnen. Diese Begriffe vermitteln besser die Idee, dass die Plattform nicht isoliert ist, sondern Teil eines größeren Ganzen. Es ist wichtig, diese Unterscheidung zu treffen, weil sie hilft, das Bewusstsein für die dezentralisierte und verbundene Natur des Fediverse zu schärfen.

Abschließende Gedanken


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Plattform Mastodon zwar oft als eigenes Netzwerk bezeichnet wird, dies jedoch nicht korrekt ist. Sie ist Teil des Fediverse, einem Netzwerk von sozialen Netzwerken, die alle miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ermöglicht es Nutzern, über Plattformgrenzen hinweg zu kommunizieren und zu interagieren.

Es ist wichtig, die Plattform richtig zu bezeichnen, um das Verständnis für das Fediverse und seine Struktur zu fördern. Indem wir die Plattform als Teil des Fediverse beschreiben, helfen wir Neulingen, die Vielfalt und die Möglichkeiten dieses dezentralisierten Netzwerks besser zu verstehen.

Durch das Verständnis, dass die Plattform Teil des Fediverse ist, können wir auch die Bedeutung von offenen Standards und Dezentralisierung besser verstehen. Dies ist nicht nur für technisch versierte Nutzer wichtig, sondern für jeden, der sich für soziale Netzwerke und deren Zukunft interessiert.


in reply to Was denkst du denn?

@Was denkst du denn? @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Ich versuch es mal mit wenigen Worten... 😀 (bin eigentlich auch ein Vielschreiber).

Mastodon als Services wollte eine Alternative zu Kurznachrichtendiensten sein. Damals halt Twitter als Platzhirsch. Ein bisserl besser, ein bisserl anders... daher auch mit 500 Zeichen langen Posts als Maximum.

Aber lange vor Twitter gab es schon andere Dienste wie z.B. Friendica oder Diaspora die deutlich längere Textbeiträge erlauben (Friendica hat gar kein Zeichenlimit).
Dann entwickelten sich auch Dienste wie Pleroma die 3000 Zeichen pro Posting erlauben.

Alle diese Services "sprechen miteinander". Das nennt man Protokoll. Und nur wenn beide Seiten die selbe Sprache sprechen, verstehen die sich auch untereinander. Deshalb wird so eine Sprache/Protokoll vorher festgelegt, damit auch wirklich alle mit allen reden können.

Diese Protokolle wechselten im Laufe der Zeit und es kristallisierte sich ActivityPub als gemeinsamer Standard heraus. Daran haben sich alle Services zu halten, die im Fediverse mitspielen wollen.

Wenn du nun einen Mastodon-Account hast, so kannst du nur Postings verfassen die maximal 500 Zeichen haben.
Ich auf Friendica kann dir aber deutlich länger antworten (wie du an diesem Beitrag siehst), weil Friendica kein Zeichenlimit hat.

Friendica stellt auch die Unterhaltungen anders dar. Du hast ganze Threads mit Verzweigungen... ähnlich wie man es von Facebook gewohnt war. Und ich kann Inhalte formatieren (fett oder kursiv oder gar unterstrichen und fett. Manche andere dienste können das darstellen, andere nicht. Bilder sind bei mir im Fließtext, bei dir auf Mastodon nur als Anhänge verfügbar.

Wenn du nun längere Antworten erhalten können willst... brauchst du nichts weiter zu tun als Menschen anzuregen, dir lange zu antworten.

Wenn du aber längere Texte schreiben möchtest... muss du deine Instanz wechseln. Entweder zu einer Instanz mit Mastodon die längere Texte erlaubt, oder überhaupt zu einem anderen Service wie Friendica oder Pleroma oder Sharkey...

Wordpress kannst du natürlich auch nutzen... aber das ist nicht unbedingt als gutes "Frontend" geeignet. In Wordpress kannst du Texte verfassen und Fediverse-User die deinem Wordpress-Account folgen, kriegen diese Texte dann in ihre Timeline.
Interagieren mit anderen Usern kannst du aber deutlich besser mit den bereits genannten Diensten.

Und dabei ist es wirklich egal, auf welchem Server oder Dienst du deinen Account hast... für Fediverse-User bist du immer erreichbar.

PS: Bilder kannst du viel schöner mit Pixelfed oder Vernissage ins Fediverse bringen, und mit Peertube gibt es einen Youtube-ähnlichen Video-Service, der genauso von allen Fediverse-Usern über ihre instanz erreichbar ist.
Stell es dir so vor: Du abonnierst mit deinem X-Account einen Youtube-channel und kriegst die neuesten Videos in deine Timeline, und kannst von X aus Liken und kommentieren auf YT... dort geht das natürlich nicht. Im Fediverse aber schon.

😀

Und mit kleinen Schritten ist auch das Fediverse rasch erkundet, sodass du dich bald sicher und fit hier bei uns fühlst.

in reply to jakob 🇦🇹 ✅

Danke dir. Das heißt, du bist also zwei hier 😅

Grundsätzlich weiß ich, dass das Fediverse mehrere Dienste hat. Meinen Hauptaccount @fraunora findest du zum Beispiel auch auf Pixelfed, Peertube und Friendica kenne ich auch, nutze das aber nicht. Mir ist das alles zu viel inzwischen, ich kann so viele verschiedene Kommunikationskanäle einfach nicht mehr überblicken. Mir fehlt einfach die Zeit, da überall auch eine entsprechende Moderation anzubieten.

@crossgolf_rebel

in reply to Was denkst du denn?

@Was denkst du denn? @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @Frau Nora 🦋

Es reicht ansich ein einziger Account im Fediverse. Wenn du einen Textdienst nutzt, wie Mastodon, Friendica o.ä., ist das gut und ausreichend.
Haderst du aber bei Mastodon mit der Textlänge, oder dass es dir bloß 4 Bilder anzeigt, egal wieviele ich poste, solltest du von Madtodon auf einen anderen Service wechseln.

Willst du längere Videos über abonnierbare Channels ANBIETEN, brauchst du einen Peertube-Account. Sonst nicht.
Ansehen, Liken, kommentieren geht mit Mastodon, Friendica & Co auch.

Ich präsentiere z.B. meine Schönen Bilder mit Pixelfed, weil ich die dort beim Upload beschneiden, drehen und mit Filtern versehen kann. Und die "schönen Bilder" auf einem Ort habe.

Also hab ich 3 Accounts. Einen zum Interagieren, diesen hier.
Einen für Videos @jakob :peertube: für Videos und
@jakob :pixelfed: für schöne Fotos.

😉

in reply to Was denkst du denn?

Auch deshalb, weil ich eben nicht nur "Frau Nora" bin, sondern auch noch diverse Podcasts.

Trotzdem Danke nochmal für die Erklärungen, woher die längeren Texte kommen.

@crossgolf_rebel

in reply to Was denkst du denn?

egal welche nDienst du im Fediverse benutzt, du erreichst immer alle user, die im Fediverse aktiv sind.
Unabhängig der verwendetetn Software (Wenn mann spezialanwendungen wie Pixelfed und Peertube mal raus nimmt. hat man dort einen Account, sieht man nur Inhalte, wenn ein Bild oder Video enthalten ist. Reine text posts, werden nicht angezeigt)

@jakob@soc.schuerz.at

in reply to Was denkst du denn?

@Was denkst du denn? @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

Btw...
Kennst du #castopod?

Hier könntest du deine Podcasts unter einer Identität in mehreren Channels im Fediverse zusammenfassen und publizieren. Auch mit der Möglichkeit, diese zu monetarisieren und trotzdem föderiert im Fediverse. Ein gutes Stück Software.

in reply to jakob 🇦🇹 ✅

Und es ist immer noch das selbe Netzwerk, nur eine andere Software und alles mit allem Verbunden. Jeder der möchte, kann es anhören, liken, kommentieren, teilen und es ist auch im freien Web abrufbar wie eben der @randow_reloaded@podcasts.homes

Du merkst mit Mastodon nicht mal, das das ein Podcast ist, es ist nur ein weiteres Konto, mit speziellem Inhalt

podcasts.homes/@randow_reloade…